Im Frühjahr 2023 zeigt das schwedische Nationalmuseum in Stockholm eine Ausstellung über amerikanisches Kunsthandwerk von den 1950er Jahren bis heute. Das Spektrum reicht von kleinen Schmuckstücken und Stühlen bis hin zu beeindruckenden Wandarbeiten und Textilien. Die Sammlung von Objekten wurde von der ehemaligen Galeristin und Kunstgewerbepädagogin Helen W. Drutt English zusammengestellt.

Das Nationalmuseum lud Helen W. Drutt English, eine Pionierin der Kunstgewerbepädagogik und Galeristin für modernes und zeitgenössisches amerikanisches Kunsthandwerk seit den 1960er Jahren, ein, eine Sammlung von Objekten des amerikanischen Kunsthandwerks zusammenzustellen. Die Auswahl von 81 Werken aus den 1950er Jahren bis zur Gegenwart wird die Sammlungen des Nationalmuseums bereichern und die Möglichkeit bieten, amerikanisches Kunsthandwerk in einem nordischen Kontext zu betrachten.

Die Sammlung umfasst Objekte prominenter amerikanischer Designer wie Jill Bonovitz, Nancy Carman, Anne Currier, Michael Hurwitz und Jere Osgood, d. h. amerikanischer Künstler oder Künstler, die nach Amerika ausgewandert sind und dort ihre Praxis entwickelt haben, und reicht von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart. Die Objekte reichen von kleinen Schmuckstücken und Stühlen bis hin zu beeindruckenden Wandarbeiten und Textilien.

Die Objekte wurden der Stiftung The American Friends of the Nationalmuseum of Sweden gespendet, deren Aufgabe es ist, das Verständnis und die Wertschätzung von Kunst und Design zu fördern und das Nationalmuseum zu unterstützen. (Pressetext a.d. Englischen)

Nationalmuseum
Södra Blasieholmshamnen 2, 
Stockholm, Schweden

Öffnungszeiten: Mittwoch & Freitag 11:00–17:00 Uhr | Donnerstag 11:00–21:00 Uhr
Samstag & Sonntag 10:00–17:00 Uhr