Edda Henschel – die Welt im Ei: Hamburg vom 27.02. bis 11.04.2020

In mittlerweile „alter“ Tradition zeigt Hilde Leiss auch dieses Jahr wieder in einer Verkaufsausstellung die Exponate der „“Welt im Ei“ von Edda Henschel in ihrer Hamburger Galerie. Im letzten Jahr richtete das Ostholstein-Museum Eutin eine Sonderausstellung mit den Arbeiten der Künstlerin aus. Die von riesigem Presseecho beachtete Ausstellung konnte an die 4000 Besucher verzeichnen.
Ob es das „“Großreinemachen vor dem Michel“, der „“Angler vor der Elbphilharmonie“, die „“Schachpartie im Dschungel“ oder „der orientalische Flötenspieler“ im diamantbesetzten Palastzimmer ist – darüber hinaus gibt es unterhaltsame Szenerien aus allen möglichen und unmöglichen Lebenswelten: neben den Darstellungen der Fauna aller Kontinente, Märchen, Alltagsszenen und sogar Science Fiction… Sie können schauen und werden bestimmt staunen… alles was wir kennen und ersehnen, hat Platz in einem Ei!! Doch Edda Henschel präsentiert nicht nur die „Welt im Ei“ – vielfältig gestaltete Hühner- und Gänseeier, Schachteleier mit Goldornamentik und österlicher Thematik, Span- und Kartonschachteln mit historischen Ostermotiven und viele Überrschungen mehr.

Edda Henschel Bildhauer im Ei„Die Künstlerin Edda Henschel bearbeitet die Hühner- und Gänseeier mit professionellen Werkzeugen, sägt und bohrt Öffnungen und Muster, gewährt Einblicke durch winzige Türen und Fenster. Es ist ein Terrain, das sie sich selbst erobert hat und auf dem sie allein wirkt – mit Dioramen in Eiern beschäftigt sich soweit bekannt niemand sonst auf diesem Niveau… Mitbringen sollte man Muße, denn es ist eine Ausstellung für die man sich Zeit nehmen muß. Wer sich darauf einlässt, dem sind ungewohnte Dimensionen versprochen und der Zugang zu einer phantasievollen Welt – der Welt im Ei eben.“ (aj in „“Der Reporter“)

Galerie Hilde Leiss
Großer Burstah 38
20457 Hamburg

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10–19 Uhr, Sa. 10–18 Uhr

Im gleichen Zeitraum findet in der Galerie Hilde Leiss eine Schmuckausstellung mit neuen Arbeiten von Ramón Puig Cuyàs statt.
Auch die Ausstellung mit Bildern von Justine Albronda und Edwin Hagendoorn wird bis Ostern verlängert.

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