Alexander Calder – performing Scultpure: London, Tate Modern 11.11. 2015 – 03 .04. 2016

Der Erfinder der Mobiles und des surrealistischen mixed media CIRCUS – unvergessen! Der amerikanische Künstler Alexander Calder wird als radikaler Erneuerer gefeiert, der als Pionier kinetischer  Sculpturen statische Objekte in Bewegung brachte.

Calder, der ursprünglich Ingenieur war, reiste 1920 nach Paris und erfand dort 1931 das  Mobile –  dieser Begriff wurde von Duchamp verwendet um Calder’s Skulpturen zu beschreiben, die sich aus eigenem Antrieb bewegen. Seine dynamischen Arbeiten entfachten die Faszination der Avantgarde an der Bewegung und brachten der Skulptur die vierte Dimension.

Tate Modern präsentiert in der erfolgreichen Reihe der Neubewertungen berühmter Schlüsselfiguren der Moderne nun „Alexander Calder: Performing Sculpture“ und verweist darauf, wie Bewegung, Performance und Theatralik seine Praxis unterstützten. Die Ausstellung wird große Arbeiten aus Museen rund um den Globus zusammen führen und auch seine kollaborativen Projekte im Bereich Film, Theater, Musik und Tanz vorstellen.

The Tate Modern, London: Alexander Calder

Öffnungszeiten: Sonntag bis donnerstag, 10 bis 18 Uhr; Freitag und Samstag 10 bis 22 Uhr